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Kontext muss vor Gericht wegen Grauf und wegen Andreas Renner. Auch Fabian Kienert von Radio Dreyeckland steht vor dem Richter. Jürgen Stamm ist gestorben.


Foto-Fahndung nach Ausschreitungen: Nach Ausschreitungen und körperlichen Auseinandersetzungen nach dem Eintracht-Spiel beim FC Schalke 04 im Mai 2023 sind von der Polizei inzwischen mehr als 200 Verfahren eingeleitet worden. Es sei umfangreiches Videomaterial ausgewertet worden, um Straftaten aufzuklären und Tatverdächtige zu ermitteln, teilte die Polizei am Dienstag mit. „Bisher konnten so insgesamt 212 Verfahren eingeleitet werden, unter anderem wegen schweren Landfriedensbruchs, gefährlicher Körperverletzung, tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte und Beleidigung.“ 143 Tatverdächtige seien identifiziert worden, weitere 69 Personen aus beiden Fanlagern versucht die Polizei nun mithilfe von im Internet veröffentlichten Fotos festzustellen. Der Gelsenkirchener Polizeipräsident Tim Frommeyer, erklärt die Arbeit der vergangenen Monate wie folgt: „Auch Fußballspiele sind kein rechtsfreier Raum. Wer offenkundig mit Vorsatz andere Personen angreift und sogar verletzt, muss mit Strafverfolgung rechnen. Wir tun alles, um solche Taten aufzuklären und zur Anzeige zu bringen. Damit haben meine Kolleginnen und Kollegen in der vergangenen Zeit viel Arbeit gehabt, aber ich bin sicher, dass sich die Mühe gelohnt hat.“ Auch Stadionverbote wurden aufgrund der Randalen bereits ausgesprochen. Bei den Auseinandersetzungen wurde eine Mitarbeiterin des Deutschen Roten Kreuzes durch mehrere Faustschläge im Gesicht verletzt. Mindestens 18 weitere, zumeist unbeteiligte Zuschauerinnen und Zuschauer trugen Verletzungen davon, zwei Personen mussten stationär ins Krankenhaus aufgenommen und operiert werden. Weiterhin wurden mehrere Polizeibeamte leicht verletzt.
Rode trainiert wieder: Der im Sommer scheidende Mannschaftskapitän der Frankfurter Eintracht, Sebastian Rode, konnte am heutigen Dienstag nach überstandener Knie-OP erstmals wieder am Ball trainieren. Auf Aufnahmen des Vereins ist der 33-Jährige bei Passübungen zu sehen. Rode trainiert derweil, um sich beim letzten Saisonheimspiel am 18. Mai gegen RB Leipzig offiziell als Spieler verabschieden zu können. Auch Neuzugang Mattéo Bahoya war wieder im Mannschaftstraining, nachdem der 18 Jahre alte Offensivspieler zuletzt nicht einsatzbereit war, beim 3:1-Erfolg seiner Mannschaft gegen den FC Augsburg. Nacho Ferri hingegen musste individuell trainieren. Der Stürmer verletzte sich am Wochenende bei der 0:3 Niederlage der Frankfurter U21 gegen Schott Mainz in der Regionalliga.
Einigung mit Innenverteidiger? Schon im Winter wurde der Name von Innenverteidiger Konstantinos Koulierakis immer wieder als mögliche Verstärkung für die Frankfurter Eintracht genannt. Der Abwehrmann ist 20 Jahre alt und steht derzeit bei PAOK Thessaloniki unter Vertrag. Nun berichtet „Sky“, dass es eine grundsätzliche Einigung mit Koulierakis gebe. Demnach soll der Linksfuß im Sommer zur Eintracht wechseln, sollten die Hessen Willian Pacho verlieren. Koulierakis selbst will laut dem Bericht nach Frankfurt wechseln, allerdings fordert PAOK derzeit 13 Millionen Euro für den Abwehrmann, die Eintracht will nur sieben bis acht Millionen Euro zahlen. Ob der Grieche auch zur SGE kommen soll, wenn Pacho bleibt, ist derzeit nicht bekannt.
SGE-Plan mit Götze: In den letzten Wochen und Monaten waren immer wieder Gerüchte rund um einen möglichen USA-Wechsel von Eintracht-Mittelfeldmann Mario Götze aufgekommen. Laut „Sky“ soll die Frankfurter Eintracht hier aber keinen Gedanken an einen Transfer verschwenden. Demnach sei Götze, der noch Vertrag bis 2026 hat, weiterhin fest in Frankfurt eingeplant. In dieser Saison ist der Weltmeister von 2014 weiterhin wichtiger Bestandteil der SGE-Mannschaft und kommt in wettbewerbsübergreifend 37 Spielen auf jeweils vier Tore und Torvorlagen.
Verletzung bei Nacho Ferri: Bittere Nachrichten von der U21 der Frankfurter Eintracht. Bei der 0:3-Niederlage gegen den TSV Schott Mainz in der Fußball-Regionalliga, hat sich Angreifer Nacho Ferri verletzt und musste ausgewechselt werden. Er knickt ohne Gegnereinwirkung um. Eine genaue Diagnose steht noch aus.


Foto-Fahndung nach Ausschreitungen: Nach Ausschreitungen und körperlichen Auseinandersetzungen nach dem Eintracht-Spiel beim FC Schalke 04 im Mai 2023 sind von der Polizei inzwischen mehr als 200 Verfahren eingeleitet worden. Es sei umfangreiches Videomaterial ausgewertet worden, um Straftaten aufzuklären und Tatverdächtige zu ermitteln, teilte die Polizei am Dienstag mit. „Bisher konnten so insgesamt 212 Verfahren eingeleitet […]





Ich lerne für den #Heilpraktiker die #ICD10. Das ist das Buch in dem steht, welche psychiatrischen Störungen wie aussehen und wie sie heißen. Und es ist zum verrückt werden. Die im Jahr 2024 im deutschen Gesundheitswesen verwendete Definition von "Wahn" z.B. stammt aus dem Jahr 1913 und von einem Philosophen.
Das ist als würde ein Arzt im Jahr 2024 bei einer Syphillis-Infektion zur Infektion mit Malaria raten - was der Stand der Medizin 1913 war.

Je länger ich mich mit der Einteilung der psychischen #Störungsbilder beschäftige, desto mehr bekomme ich den Eindruck, dass die noch willkürlicher auf- und unterteilt sind, als Tier- und Pflanzenarten. (Was u.a. Lulu Miller in "Warum es keine Fische gibt: Eine Geschichte von Verlust, Liebe und der verborgenen Ordnung des Lebens" oder die Biologin Carol Kaesuk Yoon in "Naming Nature: The Clash Between Instinct and Science" feststellen.)

#Wahn #Jaspers #Psychiatrie #Geschichte #Foucault #Taxonomie #Psychologie

Als Antwort auf Torsten

Ja. Da gibt es auch diverse Aufsätze darüber, wie sehr die Diagnosen oft auch einem wirklichen Heilprozess im Weg stehen und ja eigentlich nur für die Krankenkassen notwendig sind. Der letzte, den ich da gelesen habe, war von Irvin Yalom.




Ein gut gespielter Doppelpass zwischen Aurelio Buta und Junior Dina Ebimbe leitete ihn ein, den Ausgleich, den Eintracht Frankfurt im Heimspiel gegen den FC Augsburg gebraucht hatte. Mitunter eine positive Erscheinung des letzten Spieltages war der Torschütze Farès Chaibi. Nicht nur mit seinem Treffer zum zwischenzeitlichen 1:1 konnte der Algerier einen großen Beitrag zum 3:1-Sieg der Eintracht beisteuern. Seine Leistung über die vollen 90 Minuten war ausschlaggebend für das Kollektiv der Adlerträger. Klammert man die erste Halbzeit aus, in der die gesamte Mannschaft der Eintracht keine gute Figur abgegeben hatte, war die Leistung durchaus überzeugend. Das spiegelt sich auch bei der SGE4EVER.de-Benotung wieder. Chaibi war nach der Meinung unserer Leser der drittbeste Spieler auf dem Feld hinter den anderen Torschützen Omar Marmoush und Hugo Ekitiké.
Auf der linken Außenbahn konnte Chaibi sowohl offensiv als auch defensiv Akzente setzen. Er kreierte zwei Großchancen, brachte 82 Prozent seiner Pässe an den Mann und gewann zwei Drittel seiner Zweikämpfe. Damit konnte der Offensivspieler sein Talent, für das man ihn an den Main geholt hatte, erneut aufblitzen lassen. Immerhin ließ sich die SGE den Chaibi-Transfer vom FC Toulouse etwa zehn Millionen Euro kosten. Nachdem er in den letzten Wochen nicht die Leistungen abrufen konnte, die man von ihm erwartete und er mehrfach den Weg auf die Bank antreten musste, könnte der Sieg in Verbindung mit diesem Auftritt ein Brustlöser gewesen sein. Bekommt man nun, was seine Anlagen versprechen?
Lindström-Erbe trotz schwacher Phasen gelungen
Seine Zahlen, die in dieser Saison oft durch sein Auftreten auf dem Platz kaschiert werden, können sich sehen lassen. Wettbewerbsübergreifend konnte der 21-Jährige in 36 Einsätzen vier Tore erzielen und zwölf Vorlagen verzeichnen. Bei seiner Verpflichtung im vergangenen Sommer erhofften sich die Verantwortlichen und Fans einiges und erkannten noch ein großes Entwicklungspotential in dem Spieler. „Mit Farès Chaibi verstärkt uns ein Spieler, der jung und entwicklungsfähig ist und trotzdem bereits einiges an nationaler und internationaler Erfahrung vorweisen kann. Er ist auf mehreren offensiven Positionen variabel einsetzbar und bringt Attribute mit, die unser Spiel bereichern werden“, sagte Sportdirektor Timmo Hardung bei der Verpflichtung.
Früh konnte er die Erwartungen durch gute Leistungen weiter steigern. Besonders bei Standardsituationen blitzte eine Qualität hervor, die der Eintracht über lange Zeit fehlte. Es folgte ein frühes, enttäuschendes Aus für Chaibi mit Algerien im Afrika-Cup und der Offensivspieler, der auch die Außen bekleiden kann, landete in einem kleinen Formtief. Trainer Dino Toppmöller suchte das Gespräch mit ihm und seine Leistungen verbesserten sich schrittweise. Gegen Augsburg folgte nun die Belohnung mit einer Leistung, die ihn auf der Seite der Frankfurter zu einem der besten Spieler des Spiels machte.
Statistik spricht für Chaibi
Als Ersatz für die abgewanderten Daichi Kamada und Jesper Lindström eingeplant, hat sie in seiner ersten Bundesliga-Saison nahtlos ersetzt. Mit seinen 16 Scorerpunkten übertrifft er beinahe beide Ex-Adler in puncto Statistik. Kamada wurde in seiner ersten Saison in Frankfurt nach Belgien verliehen, in seinem zweiten Jahr kam er in allen Wettbewerben auf 19 Scorerpunkte (zehn Tore, neun Vorlagen) in 48 Einsätzen. Damit würden Chaibi noch drei Scorer in zwölf Partien fehlen, um diese Kamada-Saison zu egalisieren. Auch Lindström brachte keine besseren Zahlen auf den Platz. In seiner ersten Saison mit dem Adler auf der Brust gewann er die Europa League, doch konnte in 39 Auftritten einen Scorerpunkt weniger sammeln (fünf Tore, neun Vorlagen). Damit hat Chaibi auf dem Papier die Abgänge des letzten Sommers vergessen gemacht. Bekommt man sein enormes Potential von nun an regelmäßiger auf dem Platz zu sehen, wird die Eintracht samt ihren Anhängern viel Spaß mit ihm haben.


Frühe Anreise empfohlen: Aufgrund des Warnstreiks der Deutschen Bahn und einer Demonstration in Frankfurt droht am Freitagabend beim Bundesliga-Spiel der Eintracht gegen Mainz 05 ein Verkehrschaos. Die Polizei bittet Besucher rechtzeitig anzureisen. „Die Polizei rät die Park und Ride-Parkplätze Kalbach, Festplatz Eissporthalle, Borsigallee, Bürostadt Niederrad zu nutzen“, heißt es. Anreisende über das Frankfurter Kreuz fahren auf […]


Jon #Gnarr, der in #Island 2009 die "Beste Partei" gründete und als #Bürgermeister von #Reykjavík bis 2014 oberster #Anarchist und #Künstler der isländischen Hauptstadt war, kandidiert 2024 für die Wahl zum Präsidenten Islands (ein eher repräsentatives Amt).

Wie findet ihr das?

#Ísland #Iceland #Politik

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Als Antwort auf Torsten

Finde ich top. Habe #Gnarr als Bürgermeister damals verfolgt. Viele seiner scheinbaren Quatsch-Ideen hatten einen sozialen Hintergrund. Bei einer Veranstaltung habe ich ihn kennengelernt und fand ihn sehr authentisch, klug und aufrichtig: https://www.gig-blog.net/2015/06/13/jon-gnarr-10-06-2015-merlin-stuttgart/
Als Antwort auf Holger

@Holger Ah cool, danke für Deine Einschätzung und den Link zu Deinem tollen Bericht!
Ich war damals auch sehr begeistert. Hab alles gelesen und gesehen, was ich von ihm zu sehen bekam. Manchmal hab ich durch seine Art allerdings auch leichte Narzissmus-Vibes bekommen. Die dann allerdings durch das, was er gesagt hat (z.B. 'Wir brauchen mehr Empathie, auch in der Politik'), wieder verschwunden sind. Ich bin jedenfalls gespannt, mehr von ihm zu erleben.


Rekord ausgebaut: Als Eintracht-Angreifer Hugo Ekitiké am vergangenen Freitagabend das zwischenzeitliche 2:1 für die Frankfurter Eintracht gegen den FC Augsburg erzielte, versetzte der Franzose mit seinem ersten Tor für die SGE nicht nur das Waldstadion in Ekstase, sondern baute – wahrscheinlich unwissend – auch einen Rekord für die Hessen aus. Denn der 21-Jährige war laut Bericht des „Kicker“ der 284. Torschütze der Eintracht in der ersten Fußball-Bundesliga. Kein anderer Klub hat so viele verschiedene Torschützen. Der FC Schalke 04 und der VfB Stuttgart folgen auf dem zweiten Platz mit 280 verschiedenen Torschützen.
Besonderer Besuch für Dina Ebimbe: Am vergangenen Wochenende hatte SGE-Profi Eric Junior Dina Ebimbe ganz besonderen Besuch, denn der Franzose wurde von 24 Mädchen und Jungs aus seinem Heimatort Sarcelles besucht. Die Besucher waren beim 3:1-Heimsieg gegen Augsburg im Stadion und wurden am Samstag von Dina Ebimbe, Niels Nkounkou, Hugo Ekitiké und Ellyes Skhiri empfangen. Der Mittelfeldmann betonte auf „eintracht.de“, dass es ihn stolz mache, die Jungen und Mädchen begrüßen zu dürfen: „Das hat mich sehr gefreut. Wenn ich auch mit meinen Worten ein bisschen dazu beitragen kann, dass sie ihre Träume verfolgen, freut mich das umso mehr.“ Es sei vor allem für die Besucher toll gewesen: „Dass sie aus ihrem Umfeld, ihrer Stadt herauskommen, um etwas anderes zu sehen. Wenn ich dazu etwas beitragen kann, werde ich das gerne wiederholen. Ich möchte solche Dinge in Zukunft immer wieder machen!“
Auszeichnung für SGE-Spieler: Mit Eric Junior Dina Ebimbe und Farès Chaibi haben es nach dem 3:1-Heimsieg gegen den FC Augsburg gleich zwei Mittelfeldspieler der Frankfurter Eintracht in die „Sportschau-Elf des 30. Spieltags“ geschafft. Dina Ebimbe schaffte dies unter anderem wegen seiner Vorlage, seiner Torgefahr (zwei Schüsse aufs Tor) und seiner starken Zweikampfquote von 67 Prozent gewonnener Duelle. Bei Chaibi wurde dessen Tor, vier Torschussvorlagen und die starke Laufleistung von fast zwölf gelaufenen Kilometern berücksichtigt und ausgezeichnet.
Guter Spieltag für die SGE: Der vergangene 30. Spieltag lief für die Europapokal-Bestrebungen der Frankfurter Eintracht zusammenfassend sehr gut. Nicht nur konnten die Hessen den direkten Verfolger aus Augsburg durch den 3:1-Sieg am Freitag mit sechs Punkten auf Distanz halten, auch die anderen Verfolger ließen Punkte liegen. So spielte der SC Freiburg gegen den Tabellen-15. FSV Mainz 05 lediglich 1:1-unentschieden. Einzig die TSG aus Hoffenheim meldete sich nach einem furiosen 4:3 gegen Borussia Mönchengladbach zurück im Kampf um Platz sechs. Die SGE beendete den Spieltag mit fünf Punkten Vorsprung auf den siebtplatzierten SC Freiburg. Insgesamt können noch zwölf Punkte im Saisonendspurt erspielt werden. Die Eintracht hat mit dem FC Bayern München, Bayer 04 Leverkusen, Gladbach und Leipzig ein hartes Endprogramm, während die Freiburger es in der Theorie ungleich leichter haben. Die fünf Punkte Unterschied könnten sich somit noch als äußerst wertvoll erweisen.
SGE-Frauen bleiben fokussiert: Mit dem 4:1-Sieg gegen Nürnberg haben sich die Fußballerinnen der Eintracht den 3. Platz zurückerobert. Diesen wollen sie selbstverständlich nicht mehr hergeben. „Wir werden weiterhin sehr fokussiert arbeiten. Wichtig ist, dass du nach dem 22. Spieltag auf Platz drei stehst. Wir wollen nie etwas herschenken, von daher wollen wir Dritter bleiben“, stellte Cheftrainer Niko Arnautis klar. Drei Spiele stehen noch aus. Sollte die SGE am Ende der Saison auf Rang drei stehen, würde sie in der kommenden Spielzeit wieder in der Qualifikation für die Champions League antreten.


Rekord ausgebaut: Als Eintracht-Angreifer Hugo Ekitiké am vergangenen Freitagabend das zwischenzeitliche 2:1 für die Frankfurter Eintracht gegen den FC Augsburg erzielte, versetzte der Franzose mit seinem ersten Tor für die SGE nicht nur das Waldstadion in Ekstase, sondern baute – wahrscheinlich unwissend – auch einen Rekord für die Hessen aus. Denn der 21-Jährige war laut […]


Details


Type: HttpException
Code: 0
Message: cURL error Could not resolve host: t.me: 6 (https://curl.haxx.se/libcurl/c/libcurl-errors.html) for https://t.me/s/dieparteibayern
File: lib/contents.php
Line: 308

Trace

#0 index.php(7): RssBridge->main()
#1 lib/RssBridge.php(17): RssBridge->run()
#2 lib/RssBridge.php(100): DisplayAction->execute()
#3 actions/DisplayAction.php(128): TelegramBridge->collectData()
#4 bridges/TelegramBridge.php(39): getSimpleHTMLDOM()
#5 lib/contents.php(368): getContents()
#6 lib/contents.php(144): _http_request()
#7 lib/contents.php(308)

Context


Query: action=display&bridge=Telegram&username=@dieparteibayern&format=Atom
Version: dev.2023-07-11
OS: BSD
PHP: 8.1.24

Go back[https://rss-bridge.ggc-project.de/url]
[url=https://github.com/RSS-Bridge/rss-bridge/issues?q=is%3Aissue+is%3Aopen+Telegram+Bridge]Find similar bugs
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Die Eintracht stand in ihrem drittletzten Heimspiel der Saison gegen den FC Augsburg enorm unter Druck. Mit Augsburg sollte eine formstarke Mannschaft in den Frankfurter Stadtwald kommen und zugleich einer der unmittelbaren Verfolger im Duell um den sechsten Tabellenplatz. Die dürftigen Leistungen der letzten Monate sollten sich auch im ersten Durchgang fortsetzen, jedoch schaffte es […]




Die Eintracht stand in ihrem drittletzten Heimspiel der Saison gegen den FC Augsburg enorm unter Druck. Mit Augsburg sollte eine formstarke Mannschaft in den Frankfurter Stadtwald kommen und zugleich einer der unmittelbaren Verfolger im Duell um den sechsten Tabellenplatz. Die dürftigen Leistungen der letzten Monate sollten sich auch im ersten Durchgang fortsetzen, jedoch schaffte es […]


Eintracht goes America: Schon bevor die laufende Saison ihr Ende findet, gehen die Planungen für die neue Saison voran. Am Sonntagabend verkündete die Eintracht die Eckdaten für die Sommervorbereitung. Am 8. Juli bittet das Trainerteam um Chefcoach Dino Toppmöller die Eintracht-Profis zum Trainingsauftakt – da läuft die EM noch. Am 10. Juli ist das erste Mannschaftstraining angesetzt. Zum ersten Mal seit Januar 2020 machen die Hessen für ein Trainingslager wieder Halt in den USA – diesmal fällt die Wahl auf Louisville, Kentucky. Abflug ist am 22. Juli. Auch zwei Testspiele – gegen mexikanischen Erstligisten FC Juárez und Gastgeber Louisville City FC – stehen an. Zuvor testet die Eintracht im Rahmen von „Eintracht in der Region“ beim TSV Heusenstamm. Nach der Rückkehr geht es am 7. August am Bornheimer Hang gegen den FSV Frankfurt.
U21 kassiert Niederlage: Die Eintracht U21 hat eine überraschend deutliche gegen die abstiegsbedrohten TSV Schott Mainz hinnehmen müssen. Am Sonntagnachmittag hieß es 0:3 auf dem Mombacher Kunstrasen. SGE-Trainer Kristjan Glibo brachte Nacho Ferri für Maximilian Brauburger und Sidney Raebiger, der Mark Müller ersetzte. Nach einer torlosen ersten Hälfte bei Schneeregen brachte Etienne Portmann mit einem Doppelpack (60./70.) die Gastgeber in Führung. Lennart Thum machte in der Nachspielzeit den Deckel drauf.
Besonderer Besuch: Schöne Aktion von Eintracht-Ass Junior Dina Ebimbe, der 24 Mädchen und Jungs aus seinem Heimatort Sarcelles aus dem Norden von Paris zum Spiel der Eintracht gegen den FC Augsburg eingeladen hatte. Die Neun- bis Zehnjährigen erlebten nicht nur den Sieg, bei den Ebimbe zum „Man of the Match“ gewählt wurde, sondern trafen ihr Idol sowie die ebenfalls französisch sprachigen Spieler der SGE, Hugo Ekitiké, Niels Nkounkou und Ellyes Skhiri. Die Kinder hatten zuvor in Hattersheim Halt gemacht, in der Partnergemeinde von Sarcelles, einer etwa 45 Minuten nördlich von Paris gelegenen Banlieue, aus der auch die Profis Wissam Ben Yedder (Sevilla), Riyad Mahrez (Leicester), Jérôme Roussillon (Wolfsburg) und Mathys Tel (Bayern) stammen. Es mache ihn „stolz, zu wissen, dass sie da waren. Das hat mich sehr gefreut. Wenn ich auch mit meinen Worten ein bisschen dazu beitragen kann, dass sie ihre Träume verfolgen, freut mich das umso mehr“, so Ebimbe.
24 Kinder und Betreuung folgten am Wochenende der Einladung von Junior Dina Ebimbe. Die Gruppe stammt aus Juniors Heimatverein AAS Sarcelles, dort ist er ein Vorbild, ein „original Sarcellois“.
Der Stadionbesuch war dabei nicht das… pic.twitter.com/z9r0d9ziTe
— Eintracht Frankfurt (@Eintracht) April 21, 2024
Kraft für Endspurt: Eintracht-Kapitän Sebastian Rode glaubt, dass der Sieg gegen Augsburg dem Team „zusätzliche Kraft für den Saisonendspurt geben“ sollte. Auf „X“ (ehemals Twitter) schrieb der verletzte Mittelfeldmann am Samstag: „Ein sehr wichtiger Heimsieg gestern Abend und zu Beginn sicherlich denkwürdige Momente zu Ehren von Ehrenspielführer Bernd Hölzenbein.“


Eintracht goes America: Schon bevor die laufende Saison ihr Ende findet, gehen die Planungen für die neue Saison voran. Am Sonntagabend verkündete die Eintracht die Eckdaten für die Sommervorbereitung. Am 8. Juli bittet das Trainerteam um Chefcoach Dino Toppmöller die Eintracht-Profis zum Trainingsauftakt – da läuft die EM noch. Am 10. Juli ist das erste […]


Die Menschheit radikalisiert mich: Auf der Suche nach einer #Trockentoilette für unsere #Gartenhütte stelle ich fest, dass a) Kacke und Urin im englischsprachigen Raum als "number 2 and number 1" bezeichnet werden und b) "Umweltbewusstsein" für #Kompostklo -FreundÏnnen bedeutet, in #Plastebeutel zu kacken, die dann noch zusätzlich zum Kot entsorgt werden müssen.
Bisher suche ich jedenfalls noch nach einer Möglichkeit, ein #Klo, möglichst eine #Trenntoilette im #Garten ohne Grube, ohne Chemie und ohne #Plastemüll zu bauen oder zu kaufen.

Die Menschheit ist paar tausend Jahre alt, fliegt zum Mond und kann mit Laser-Beam killen. Aber unsere Kacke umweltfreundlich entsorgen, ist nach wie vor schwieriger als gedacht...

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Als Antwort auf Torsten

Ohne! Den Eimer würde ich im Zweifel im Hochsommer einen Tag in die Sonne stellen, dann ist alles tot, ausbürsten, ausspritzen, wie neu. ✨


Es war das wichtige Heimspiel, die letzte Minute der Nachspielzeit, der letzte Lauf, der das Stadion am vergangenen Freitagabend endgültig zum Explodieren brachte. Omar Marmoush schüttelte seinen Gegenspieler in einem Zweikampf ab und lief aufs leere Tor des Gegners zu. Direkt kamen Bilder in den Kopf, wie einst Mijat Gacinovic im DFB-Pokalfinale den Schlusspunkt der Begegnung setzte. Durch das erlösende 3:1 konnte man den Druck von Spielern, Trainern und Anhängern förmlich abfallen sehen. Und es war nicht das erste Mal, dass der Ägypter im Trikot der Eintracht für Wirbel sorgte.
Schon in der gesamten Saison trägt Marmoush die Offensive der Eintracht auf seinen Schultern. Die Frankfurter gingen zunächst ohne einen wahren Stürmer in die Saison, bis Dino Toppmöller den mittlerweile 25-Jährigen in die Sturmspitze stellte. Seine Statistik spricht für sich selbst. In wettbewerbsübergreifend 37 Einsätzen, konnte er 16 Treffer erzielen und sechs weitere vorbereiten. Elf Tore schoss er in der Bundesliga und konnte im deutschen Oberhaus all seine Vorlagen verzeichnen. Dass ein Spieler mit 17 Scorerpunkten das Interesse anderer Vereine auf sich zieht, ist logisch. Jetzt soll die Eintracht ein Preisschild für den Stürmer festgelegt haben. Dabei lassen sich die Hessen nicht lumpen.
50 Millionen für Marmoush? Die Eintracht will Geld sehen!
Wie „Sky“ erfahren haben möchte, sollen mögliche Interessenten für die Dienste von Marmoush tief in die Tasche greifen. 50 Millionen Euro wollen die Frankfurter für den schnellen Angreifer auf dem Tisch vorliegen haben. Doch wie verhandelbar ist diese Vorgabe? Wenn man nach den Verantwortlichen in Frankfurt ausgehe, soll diese Summe feststehen und nicht verhandelbar sein, heißt es. Mit dieser Summe wäre Marmoush der Spieler, der der SGE das drittmeiste Geld in die Kassen spülen würde. Er würde sich damit hinter Randal Kolo Muani (95 Millionen Euro, Wechsel zu Paris Saint-Germain 2022) und Luka Jovic (60 Millionen Euro, Wechsel zu Real Madrid 2019).
Betrachtet man nur die Leistungen und Statistiken, ist 50 Millionen Euro ein Preisschild, dass zu hoch erscheint. Doch nicht nur spielerisch, sondern auch intern ist Marmoush ein wichtiger Spieler für die Hessen. Er fühlt sich in Frankfurt sehr wohl, hat einen Vertrag bis 2027 und ist einer der Akteure auf dem Feld, die es schaffen das Stadion mit seinen Aktionen anzuzünden. Ob die Eintracht wirklich an ihrer Summe festhält, oder auch bei 35 Millionen Euro schwach werden wird, bleibt abzuwarten. Dennoch hat man mit diesem Preisschild ein Zeichen gesetzt, wie wertvoll der Spieler für den Verein ist.


Aus Kreuzberg und der Welt: Andis Rippe
Von Andreas Michalke
Die Tanztherapie wirkt, aber nur mit der richtigen Therapeutin:


NEIN zur Legalisierung der Abtreibung – Menschenwürde verteidigen!


NEIN zur Legalisierung der Abtreibung – Menschenwürde verteidigen!

Wie bestellt so geliefert: Die von der lebensfeindlichen deutschen Regierung eingesetzte Kommission für eine Reform des Abtreibungsparagraphen 218 Strafgesetzbuch hat ihren Abschlussbericht vorgelegt, in dem erwartungsgemäß für eine weitgehende Legalisierung von Abtreibungen plädiert wird. Doch in ihrer Radikalität gehen die Vorschläge der Kommission noch weiter als von vielen befürchtet: Ungeborenen Kindern wird grundsätzlich die Menschenwürde und das Recht auf Leben abgesprochen. Wir müssen jetzt unsere Stimme für das Leben erheben, damit die Unmenschlichkeit und Barbarei nicht Gesetz wird!

https://www.patriotpetition.org/2024/04/20/nein-zur-legalisierung-der-abtreibung-menschenwuerde-verteidigen/



Wie ist das eigentlich so, Fußballfans als Mandanten zu haben? Nachfragen bei drei Anwältinnen.
Von Stefan Laurin
Berichte von Anwältinnen, die Fußballfans verteidigen:

Johannes Leutenegger 🤔 hat dies geteilt.



In seinen Vorlesungen am Londoner Goldsmiths’ College untersuchte der britische Kulturtheoretiker Mark Fisher das Begehren im und nach dem Kapitalismus. Die posthum veröffentlichten Abschriften, die jetzt auch auf Deutsch unter dem Titel »Sehnsucht nach dem Kapitalismus« erschienen sind, geben nicht nur Aufschluss über sein letztes Buchprojekt »Acid Kommunismus«, sondern offenbaren auch die Widersprüche und Leerstellen seines Denkens.
Von Simon Stockinger
Mark Fishers postum erschienene Vorlesungen zeigen die Brillanz seines Denkens, aber auch die Leerstellen:

ungenannter 🌱 hat dies geteilt.




00:00 Intro und Begrüßung
00:49 These 1: Die Eintracht belohnt sich endlich für den Aufwand, den sie betreibt. Sie hat außerdem gezeigt, dass sie endlich auch einen Rückschlag wegsteckt.


Die Eintracht kann es noch! In einem packenden Spiel, emotionalisiert durch das Gedenken an die Vereinslegende Bernd Hölzenbein im Vorfeld der Partie, gewann die SGE am Freitagabend verdient mit 3:1 gegen den FC Augsburg. Sie hält ihren direkten Verfolger damit tabellarisch vorerst auf Distanz. Nach dem frühen Rückstand waren gegen Ende der ersten Halbzeit im weiten Rund des Frankfurter Waldstadions aber auch einige Pfiffe zu hören. Muss die noch junge Mannschaft uneingeschränkten Support von den Rängen erwarten dürfen? Kehrt mit dem wichtigen Sieg nun auch etwas Ruhe um Trainer Dino Toppmöller ein? Und war das Spiel gegen die Fuggerstädter gar erst der Auftakt in einen erfolgreichen Saisonendspurt?
Darüber diskutierten die Teilnehmer im heutigen SGE4EVER.de-Fantalk!
Der Fantalk ab sofort auch auf YouTube
Der Fantalk erscheint während der Saison an jedem Bundesliga-Wochenende, an dem Eintracht Frankfurt ein Heimspiel bestreitet, sonntags zwischen 11:30 Uhr und 12:30 Uhr auf SGE4EVER.de und im Laufe des Tages auch auf YouTube. Ihr wollt auch einmal mit uns diskutieren? Dann bewerbt euch über das Fantalk-Bewerbungsformular und seid bei einem der nächsten Fantalks, die per Online-Videokonferenz geführt werden, dabei.
An der heutigen Debatte nehmen SGE4EVER.de-Chefredakteur Florian Bauer und die beiden Eintracht-Fans Jan-Erik Schulz und Holger Hechler teil. Die Moderation übernimmt SGE4EVER.de-Redakteur Julian Jendrossek.
These 1: „Die Eintracht belohnt sich endlich für den Aufwand, den sie betreibt. Sie hat außerdem gezeigt, dass sie endlich auch einen Rückschlag wegsteckt. Mit dem Sieg gegen Augsburg sollte in Frankfurt endlich Ruhe einkehren und Toppmöller sollte seine Arbeit in Ruhe machen können.“
Florian: „Ich hoffe, dass sehr viele Dinge aus dieser These zutreffen. In den letzten Wochen war viel ausbaufähig. Was man der Mannschaft aber oft nicht vorwerfen konnte ist, dass sie keinen Aufwand betrieben hätte. Sie hat zumindest oft alles gegeben. Es war oft das Problem, dass man nach einem Rückschlag in ein Loch verfallen ist. Das hatte man am Freitag auch. Nach dem Rückstand bis zur Halbzeit hat das Team kein gutes Spiel gemacht. Man hat sich aber endlich mal aus dem Rückstand herausgekämpft und hat dadurch hoffentlich das nötige Selbstvertrauen getankt. Dass in Frankfurt Ruhe einkehrt, glaube ich noch nicht – auch wenn ich es hoffe. Ich bin in den letzten Wochen kein so großer Kritiker Toppmöllers und der Mannschaft gewesen. Ich bleibe dabei, dass die Mannschaft Zeit braucht und finde, man muss ihr auch immer noch Zeit geben. Der Umbruch vor der Saison war einfach so groß, dass man der Mannschaft die komplette Saison geben muss. Dafür performt sie meiner Meinung nach eigentlich auch gut mit dem sechsten Platz. Ich hoffe, dass Ruhe einkehrt und Toppmöller seine Arbeit machen kann. Ich hoffe aber auch, dass in den letzetn Spielen ein Fortschritt erkennbar ist und der Sieg gegen Augsburg ein Brustlöser war, damit die Mannschaft endlich zeigen kann, was in ihr steckt.“
Jan-Erik: „Ich denke auch, dass das Spiel ein Gamechanger sein kann. Es wurde ja medial, aber auch seitens des Vereins, als Endspiel für Europa ausgeschrieben. Natürlich waren die letzten Wochen aus Fansicht nicht einfach. Man hatte immer die Hoffnung, gegen die vermeintlich einfacheren Mannschaften zu gewinnen und die Punkte für das schwere Restprogramm zu holen. In den letzten Wochen gab es entsprechend auch bei SGE4EVER.de oder in Socialmedia viele kritische Stimmen. Ich selbst war, ähnlich wie Florian, nicht so kritisch. Ich glaube auch, dass es im Verein selbst relativ ruhig war. Eher die Fanbase und jetzt zuletzt das Stadion sind unruhiger geworden. Die Erwartungshaltung ist aufgrund der letzten Jahre auch eine andere. Ich habe die Hoffnung, dass es durch diesen Sieg besser wird. Da spielt auch das „Wie“ eine Rolle. Das war wirklich hollywoodreif: Erste Halbzeit sehr schwierig und in der zweiten dann genau das, was wir sehen wollen. Das kann ein Brustlöser sein. Ich hoffe, dass man jetzt in die anstehenden Spiele gegen Bayern und Leverkusen, wo man als Fan eher weniger Erwartungen hat, selbstbewusst und locker hineingehen kann, um vielleicht noch Punkte zu holen.“
Holger: „Momentan wird ja viel von den verwöhnten Frankfurt-Fans gesprochen. Wenn ich mein Umfeld sehe, die keine Frankfurt-Fans sind, sondern von anderen Mannschaften, die leiden da deutlich mehr. Wir sind die letzten Jahre verwöhnt. Es gab natürlich auch immer wieder Umbrüche. Da hat man sich vor der Saison immer wieder gefragt, ob das gutgeht. Dann kamen Pokalsiege, wie der Europa-League-Sieg dabei raus. Vor der Saison hätte man auch nicht gedacht, dass ein 19-jähriger Larsson oder ein Marmoush so gut loslegen. Das ist ja eigentlich etwas Erfreuliches. Auch der sechste Platz, gerade wenn man sieht, wie es in den letzten Jahren zu diesem Zeitpunkt in der Saison aussah, ist etwas Erfreuliches. Klar ist das kein Hurra-Fußball. Das am Freitag war eine Art Endspiel. Die Stimmung wird schon dann wieder etwas nervöser, wenn Freiburg am heutigen Abend gewinnt. Dann wird es in der Tabelle wieder etwas enger. Da muss die Eintracht gar nichts tun und es wird auch wieder einige Kritiker geben. Auch Ekitiké, über den viele sagten, er habe davor überhaupt nicht wirklich gespielt und müsse erst einmal richtig fit werden und man auch nicht viel von ihm gesehen hat, als er die zwei, drei Male von der Bank kam. Wenn man dann sieht, wie er jetzt das Tor gemacht hat, dann macht das Spaß mit Blick auf die Zukunft.“
Florian: „Ich finde es auch wichtig, sich das „Wie“ anzuschauen. Als Augsburg am Freitag das frühe 1:0 gemacht hat, dachte ich mir im Stadion auch „Oh nein, bitte nicht schon wieder! Here we go again.“ So, wie es einfach zuletzt auch oft gegen andere Mannschaften war. Das „Wie“ hat mich dann tatsächlich beeindruckt. Natürlich lief in der ersten Halbzeit nicht alles zusammen und die Augsburger hatten die ein odere andere Chance, wo es hätte auch 2:0 stehen können. In der Art und Weise fand ich beeindruckend, dass die Mannschaft den Kopf nicht hat hängen lassen. Ein Götze, der mehr oder weniger das Zentrum als Libero mit dicht gemacht hat, ist vorweg gegangen. Man hatte immer das Gefühl, dass auch die Stürmer sich nicht hängen lassen. Die Art und Weise, wie man dann in der zweiten Halbzeit auf das Tor und in die Offensive gegangen ist, war beeindruckend. Man muss auch mal sagen, dass die Augsburger bis zum 2:1 im Endeffekt keine Torchance hatten. Die Eintracht hat mit solch einer Wucht gespielt. Das ist meine Hoffnung: Wenn die Eintracht diese Saison ihre Wucht auf den Platz bekommen hat, war sie eine absolute Topmannschaft. Für mich war das eine Entwicklung. Ich hoffe, dass die Entwicklung spätestens in der kommenden Saison so weit ist, dass man das öfter auf den Platz bringt. Dann ist und bleibt die Eintracht eine Mannschaft, die zurecht auf Platz sechs steht. Viele bringen das Argument, dass die SGE nur auf diesem Platz stehe, weil die anderen zu schlecht seien. Das kann ich nicht mehr hören. Sie steht auf Platz sechs, weil sie mehr Punkte geholt hat als die anderen. Das ist der Grund.“
Holger: „Ich fand auch interessant, was Toppmöller nach dem Spiel gesagt hat. Nämlich, dass es diesmal weniger um die Taktik und vielmehr um die Bringschuld der letzten Wochen ging und darum, das Stadion zu entzünden. Es war ja auch schön, dass sowohl Trapp als auch Toppmöller gesagt haben, wie schnell es gehen kann, die Fans mitzunehmen und was das für ein Faktor sein kann. Das zeigt auch, dass die Jungs das anerkennen. Umso schöner war es zu sehen, dass die Taktik dann auch aufgegangen ist. Die Kombination mit den gewonnen Zweikämpfen war sehr erfolgreich.“
Florian: „Wenn das Waldstadion eine Verpackung hätte, würde auf jeden Fall „leicht entflammbar“ draufstehen. Das war am Freitag krass zu sehen. Natürlich auch mit dem Gedenken vor dem Spiel, war das am Anfang extrem und auch in der zweiten Halbzeit, als man gesehen hat, dass die Mannschaft voll da ist. Es hat Spaß gemacht, da drin zu stehen. Wenn das Stadion da ist, ist es für jeden Gegner schwer.“
These 2: „Wer die Mannschaft noch in der ersten Hälfte bei einzelnen Fehlpässen auspfeift, hat im Waldstadion nichts zu suchen. Das immer noch sehr junge Team hat die Unterstützung der Fans bis zum Schlusspfiff verdient. Das sollte eigentlich auch in der DNA eines SGE-Fans liegen.“
Jan-Erik: „Volle Zustimmung! Ich frage mich immer, was das bringen soll. Wir spielen zuhause und haben gerade in der zweiten Halbzeit gesehen, wie das Stadion unterstützen kann. Dass dann bei den Rückpässen teilweise gepfiffen wurde, nachdem man so früh und unglücklich in Rückstand geriet, und das Team erst einmal wieder Sicherheit gewinnen wollte, das kann nur negativ sein. Ich kann aufgrund der letzten Wochen und der Erwartungshaltung schon verstehen, dass der ein oder andere unruhig wird. Wenn aber jemand schon verunsichert ist und wenn es nicht so gut läuft, ist es doch rein psychologisch das Schlechteste, was man machen kann, den Support ins negative zu drehen. Wir sind doch die absolute Heimmannschaft. Unser Stadion ist gefürchtet. Da können wir fast jeden besiegen. Selbst vor dem Fernsehen konntest du spüren, wie die Unterstützung auf einmal auf null war, obwohl vorher eigentlich alles angerichtet war für ein gutes Spiel. Jeder, der schon einmal Fußball gespielt hat, weiß wie das ist, wenn du dich mal ein paar Minuten sammeln musst. Da ging das wirklich gar nicht. Selbst in Stuttgart, wo wir wirklich kein gutes Spiel gemacht haben, war der Auswärtssupport ein ganz anderer. Da haben auch die Spieler gesagt, dass sie das so nicht erwartet hätten. Zuhause darf das auf keinen Fall passieren. Das ist auch definitiv nicht Eintracht Frankfurt.“
Holger: „Natürlich kann man die Fans verstehen. Gerade, wenn wieder so ein dämlicher Fehler passiert. Gerade gegen Mannschaften, gegen die man eigentlich in Führung gehen kann, tut es auf einmal einen Schlag. Da ist es selbstverständlich, dass man sich ärgert. Wenn man hört, wie Mannschaft und Trainer die Unterstützung von den Rängen anerkennen, sind die Pfiffe einfach nur dämlich. Trapp sagte nach dem Spiel, dass das nicht aus der Kurve sondern eher von der Gegengerade kam. Egal woher sie kamen, förderlich ist das nie. Hätte die SGE 20 Minuten einen grotten schlechten Fußball gespielt, hätte man vielleicht eher gesagt, dass der Fan mal das Recht hat, seine Unzufriedenheit so zum Ausdruck zu bringen. Wir haben aber die erste Viertelstunde gut gespielt, dann ist so ein Fehler passiert und deshalb gleich zu pfeifen, bringt der Mannschaft gar nichts.“
Florian: „Ich stand in der Kurve. Ich habe mich während des Spiels tierisch über die Pfiffe aufgeregt, weil es einfach absolut kontraproduktiv ist. Man hat gemerkt, dass die Mannschaft verunsichert war. Dass die Pfiffe bei jedem Rückpass, wo es sogar teilweise keine anderen Anspielstationen gab, verunsichern, ist komplett klar. Ich verstehe nicht, wenn jemand während des Spiels pfeift. Ich persönlich pfeife meine Mannschaft niemals aus. Wenn jemand zur Halbzeit oder nach Spielende pfeift ist das für mich absolut okay, aber nicht während des Spiels. Die Mannschaft ist der Repräsentant des gesamten Vereins. Dass du während des Spiels für einen Rückpass ausgepfiffen wirst, ist ein absolutes No-Go. Die Pfiffe kamen zum Großteil nicht aus der Kurve. Die Kurve war natürlich auch nicht so laut, daher hat man das auch etwas mehr gehört. Wir wollen weiterhin auf Platz sechs stehen und Spiele gewinnen. Deshalb pfeif von mir aus zur Halbzeit oder nach Abpfiff, aber niemals während des Spiels.“
Jan-Erik: „Der Ansatz wäre gewesen, das mal auszuhalten und weiterhin zu supporten und genau das, was dann passiert ist zu beschwören: Sich in die Halbzeit zu retten und dann mit den Fans gemeinsam zurückzukommen. So ein Spiel ist ein laufender Prozess. Was haben sich die Leute erhofft? Die Pfiffe kamen viel zu zu früh. Das darf künftig nicht mehr passieren. Wir haben noch wichtige Heimspiele, da muss der Support am besten bei 150% sein.“
Florian: „Es ist doch auch fast normal, dass nach so einem Gegentor nicht wieder jeder aufsteht und sich die Seele aus dem Leib schreit. Die Kurve war auch etwas leiser, das ist auch absolut okay. In der Europaleague-Saison 2018/19 gab es diesen Hashtag #12gegen11. Das hat man am Freitag wieder gesehen. Wenn dich 55.000 Leute anschreien und pushen, gehst du einen Schritt mehr, bist ein, zwei Schritte schneller. Genau das ist der Weg, den die Fans gehen müssen. Man sagt ja immer so schön „in guten wie in schlechten Tagen“. Am Freitag war zu Beginn ein schlechter Tag, zum Ende dann ein guter.“
These 3: „Der Sieg gegen Augsburg wird nicht für Europa reichen, aber die Mannschaft hat endlich das Feuer für einen erfolgreichen Saisonabschluss entfacht.“
Holger: „Ob es für Europa reicht, werden wir sehen. Das Spiel am Freitag war symptomatisch, wenn man die beiden Halbzeiten vergleicht. Auch wenn man das Entfachen der Fans sieht. In der ersten Halbzeit haben wir über das Auspfeifen gesprochen. In der zweiten Halbzeit war es dann genau das Gegenteil. Toppmöller scheint gute Worte gefunden zu haben. Die Jungs kamen gut aus der Halbzeit raus. Das Stadion war nach dem 1:1 und 2:1 on fire und alle sagen danach, wie wichtig die Fans seien. Ich denke, das wird ein entscheidender Faktor. Die Spiele, die wir jetzt gegen Bayern und Leverkusen vor der Brust haben kann man auch mal verlieren. Andererseits war es gegen gute Mannschaften immer unsere Stärke. Freiburg hat ein vermeintlich einfacheres Restprogramm. Wenn einer der drei Verfolger aus Freiburg, Hoffenheim und Augsburg noch einen Lauf haben sollte, geht das noch schief mit Europa. Wenn es gut geht, wünsche ich Dortmund im Finale der Championsleague alles Gute, weil wir dann als Sechster im kommenden Jahr Championsleague spielen. Das wäre natürlich der Traumzustand. Am Freitag dürfte jeder verstanden haben, wie wichtig die Fans sind. Die beiden verschiedenen Halbzeiten haben das sehr schön gezeigt. Mit den Fans im Rücken sehe ich gute Chancen, dass wir Europa erreichen.“
Florian: „Für mich sind Hoffenheim und Freiburg die beiden Hauptkonkurrenten im Kampf um Europa. Augsburg in allen Ehren, aber ich glaube nicht, dass sie das so durchziehen. Ich fand das mit dem Restprogramm eben interessant. Das ist vielleicht auf dem Papier einfacher, aber das muss tatsächlich nicht automatisch einfacher sein. Hoffenheim spielt noch gegen Bochum, Leipzig, Darmstadt und Bayern. Für Bochum und Leipzig geht es noch richtig um etwas. Freiburg hat mit Köln, Wolfsburg und Union drei erweiterte Abstiegskandidaten gegen sich und spielt auch noch gegen Heidenheim. Das ist kein einfaches Restprogramm. Ich denke nicht, dass eine der beiden Mannschaften noch die maximal erreichbaren 12 Punkte holt. Das glaube ich bei der Eintracht zwar auch nicht, aber ich denke, dass es gerade aufgrund der Konstellation mit dem erweiterten Championsleague-Platz für Europa reichen wird. Das wäre auch für den Aufwand, den die Mannschaft betreibt, eine schöne Belohnung. Die ähnlich wie der Sieg am Freitag einen Push geben könnte für die kommende Saison. Auch wäre das wichtig, um die Spieler irgendwie halten zu können. Die Eintracht braucht definitiv noch Punkte. Besonders das Spiel in Gladbach wird ganz wichtig. Ich glaube nicht, dass Leverkusen die ganze Saison ungeschlagen bleibt. Es wäre typisch Eintracht Frankfurt, wenn Leverkusen nach Frankfurt kommt und in Frankfurt verliert. Ich bin nicht davon überzeigt, aber die Chance, dass Leverkusen in Frankfurt seine erste Saisonniederlage kassiert ist für mich höher als bei vielen anderen Mannschaften. Wir haben sicherlich ein schweres Restprogramm, aber es ist machbar.“
Jan-Erik: „Wir haben jetzt Bayern und Leverkusen vor uns, die sich wiederum maximal auf ihre internationalen Wettbewerbe fokussieren werden. Das bedeutet, dass sie rotieren werden. Denen fehlen dann vielleicht auch 10-20 Prozent in der Konzentration. Da musst du ab der ersten Minute da sein und sie stressen. Ich glaube, dass wir da punkten können. Das entscheidende Spiel ist aber definitiv in Gladbach. Da müssen wir drei Punkte holen und dann glaube ich auch, dass wir am letzten Spieltag gegen Leipzig mit dem Publikum einen Dreier einfahren können. Leipzig hat sich bei uns nie leichtgetan. Ich war letztes Jahr schon hier und habe die Qualifikation für den europäischen Wettbewerb vorgerechnet, die dann auch funktioniert hat. Es ist auch in diesem Jahr nicht unrealistisch. Wir schaffen es, nächstes Jahr europäisch zu spielen. Es ist einfach geil, Eintracht Frankfurt international zu haben!“
Florian: „Und in welchem europäischen Wettbewerb werden wir vertreten sein?“
Jan-Erik: „Die Championsleague wünsche ich mir, realistisch ist die Europaleague. Die Dortmunder werden es nicht schaffen, die Championsleague zu gewinnen, was den sechsten Platz für die Teilnahme an der Championsleague in der kommenden Saison berechtigen würde.“
Holger: „Es geht natürlich auch ums Geld. Championsleague ist natürlich super, aber da kann es auch schnell wieder vorbei sein. In der Europaleague hat man die Hoffnung, dass es etwas länger hält. Natürlich war das geil, als wir die Gruppenphase überstanden haben, dann wäre Championsleague alleine wegen des Geldes für den gesamten Verein ein riesen Sprung. Das ist ein extremes Wunschdenken. Was das Restprogramm der anderen Mannschaften betrifft, ist es auf dem Papier immer schwer zu sagen. Ich war in Darmstadt gegen Freiburg im Stadion. Da war Freiburg erschreckend schwach und hat sich unglaublich schwergetan. Das hat mir Mut gemacht, wie Freiburg gegen einen Absteiger gespielt hat. Unser Restprogramm hört sich hart an, aber für die anderen wird es nicht leichter. Wo wir jetzt stehen, hätten viele vor der Saison wahrscheinlich direkt unterschrieben, gerade wenn man bedenkt, wer uns alles verlassen hat.“




Eine Untersuchung des Magazins »Foreign Affairs« bringt neue Erkenntnisse über die Verhandlungen zwischen der Ukraine und Russland nach dem Einmarsch im Februar 2022 zutage, interpretiert sie aber auf fragwürdige Weise.
Von Paul Simon
Warum scheiterten vor zwei Jahren die Friedensverhandlungen zwischen der Ukraine und Russland?:


Es war eines der bisher wichtigsten Spiele der Saison und nach vier sieglosen Spielen ein enorm wichtiger Sieg. Mit 3:1 schlägt Eintracht Frankfurt den FC Augsburg im Kampf um Europa. Nach einer deutlichen Leistungssteigerung in Halbzeit zwei, dreht die SGE den 0:1-Pausenrückstand, distanziert den FCA wieder auf sechs Punkte und steht mit 45 Punkten weiterhin auf Platz sechs. Winterneuzugang Hugo Ekitiké gelang dabei in Minute 61 das 2:1. Ein lang ersehnter erster Bundesligatreffer für den 21-Jährigen, der der SGE über den Sommer hinaus erhalten bleiben wird. „Ich bin sehr glücklich, aber vor allem wegen des Sieges“, freut sich der Franzose.
“Wunderschön“, bezeichnet Eintracht-Schlussmann Kevin Trapp den Treffer von Ekitiké. „Er ist ein super Techniker und das sind Dinge, die du schwer trainieren kannst“, schwärmt er weiter. Nach einem missglückten Steckpass war es der pure Willen und der Innenpfosten, der Ekitiké seinen ersten Bundesliga-Treffer feiern lies. Der Torschütze selbst beschreibt sein Tor wie folgt: „Ich wollte den Steckpass spielen. Dann kam der Ball zurück und ich wusste sofort, dass ich ihn reinmachen möchte.“ Auf seinen ersten Treffer im Eintracht-Dress wird sich der Franzose nicht ausruhen, sondern weiter hart arbeiten um seine Form beibehalten zu können. Mit Blick auf die bevorstehenden Wochen war das Tor, dass Ekitiké Selbstvertrauen geben wird, ein guter Zeitpunkt, da die Hessen nach dem Gastspiel kommenden Samstag in München, am 32. Spieltag mit Bayer Leverkusen den bereits feststehenden deutschen Meister empfangen wird. „Ich hoffe, dass dieses Tor ihm die nächsten Wochen helfen kann“, so Trapp. „Durch die fehlende Fitness hatte er einen schwierigen Start, aber man merkt, dass er sich hier immer wohler fühlt.“
„War irgendwann mein Ziel“
Dino Toppmöller ist voller Lob für seinen Stürmer: „Ich bin sehr froh für ihn persönlich. Er hatte eine schwierige Zeit. Nicht nur in der Anfangsphase bei uns, sondern auch in den letzten eins, zwei Jahren in Paris.“ Toppmöller und Ekitiké pflegen eine gute Verbindung, wie Frankfurts Nummer elf einblicken lässt: „Die Verbindung zum Trainer war schon vor meiner Ankunft speziell. Er hat schon vorher mit mir gesprochen, deswegen habe ich volles Vertrauen in ihn und er auch in mich.“ Das die Zeit ohne eigenen Treffer für ihn keine schwierige war, habe Ekitiké der Mannschaft und dem Stuff zu verdanken, die ihn in Frankfurt gut aufgenommen haben. Trotzdem wollte er sein Tor dann doch gerne erzielen: „Das Tor war natürlich irgendwann mein Ziel. Ich wurde hier viel unterstützt, durch das Tor wurde ich heute belohnt.“ Sein ganzes Potenzial habe er noch nicht ausgeschöpft: „Es fehlt noch einiges um der Angreifer zu sein, der ich sein möchte. Ich muss dranbleiben und weiter hart arbeiten.“
Verbleib durch Vertragsklausel
Das Ekitiké der Eintracht über den Sommer hinaus erhalten bleibt, scheint sicher zu sein. Wie die „L’Équipe“ berichtet und Transfer-Experte Fabrizio Romano bestätigt, besitzt die SGE eine Kaufpflicht am Ende der Saison, die gezogen werden muss, sollte Ekitiké zwei Bedingungen erfüllen. Zum Einen, wenn er die Hälfte der Spiele im Zeitraum von Ende Januar bis zum letzten Bundesligaspieltag absolviert. Diese Bedingung ist mit bereits neun Einsätzen aus 15 möglichen Partien schon erfüllt. Zum Anderen muss er sechs Startelfeinsätze vorweisen. In den vier noch bevorstehenden Partien müsste er, bei bereits drei Einsätzen von Beginn an, noch drei mal in der Startelf stehen. 16,5 Millionen Euro würden in diesem Fall aus Frankfurt nach Frankreich zu Paris St. Germain fließen, die gemeinsam mit der Leihgebühr in Höhe von 3,5 Millionen Euro, einer Gesamtablöse von 20 Millionen Euro entsprechen würde. Damit wäre der Stürmer der zweitteuerste Zugang in der Vereinsgeschichte der Eintracht. Nur Luka Jovic war der SGE 2019 mehr wert, als er für 22,34 Millionen Euro von Benfica Lissabon fest verpflichtet wurde. Da sich Ekitiké in Frankfurt wohlfühlt und man bei den Hessen vom Franzosen überzeugt ist, kann man mit einem Verbleib rechnen.


Ein geplanter Luxus-Campingplatz, der schwerwiegende Folgen für das ökologische Gleichgewicht der Region und das Leben der Dorfbewohner hätte: Aus dieser Prämisse macht der japanische Regisseur Ryūsuke Hamaguchi in »Evil Does Not Exist« großes Kino.
Von Holger Heiland
In Ryūsuke Hamaguchis Spielfilm »Evil Does Not Exist« ist nichts so, wie es scheint:




Klingt sinnvoll: vor Ort-Arbeit unterstützen statt klugscheißen

https://taz.de/Solidarisches-Buendnis-gegen-Rechts/!5994908/

#politik #brandenburg #strukturen




Der ehemalige venezolanische Ölminister Tareck El Aissami wurde im Rahmen einer laufenden Antikorruptionsuntersuchung verhaftet, bei der es hauptsächlich um Verfehlungen beim staatlichen Ölkonzern Petróleos de Venezuela (PDVSA) geht.
Von Margit Hildebrandt
Dem einstigen Ölminister Venezuelas, Tareck El Aissami, wird Korruption vorgeworfen:


Die Erleichterung steht Eintracht-Coach Dino Toppmöller ins Gesicht geschrieben: Nach zuletzt nur einem Sieg aus den letzten zwölf Spielen hat die Eintracht mit dem 3:1-Sieg gegen den FC Augsburg für ein wenig Entlastung sorgen können. Gegen den direkten Tabellennachbarn aus dem Südwesten Bayerns, konnten die Frankfurter nach schwacher erster Halbzeit, das Ruder in der zweiten Halbzeit rumreißen und so den Sechs-Punkte-Abstand auf Platz 7 wahren. In der Pressekonferenz nach dem Spiel zeigt sich Toppmöller dennoch zurückhaltend: „Es ist jetzt nicht so, dass wir uns zurücklehnen können. Wir haben ein Spiel gewonnen, dass für uns alle sehr wichtig war und diesen Schritt haben wir jetzt geschafft. Das ist eins von fünf. Es gibt weitere vier Spiele, wo wir an unsere Leistungsgrenze gehen müssen und alles rausholen wollen.“
Toppmöller „sehr froh für Hugo“
Das zwischenzeitliche 2:1 wurde von dem bis dahin noch torlosen Stürmerneuzugang Hugo Etikite erzielt. Mit etwas Glück bekommt er den zweiten Ball, entscheidet sich gegen den Pass zu Ebimbe und setzt den Ball mit einem präzisen Flachschuss an den linken Innenpfosten. Toppmöller sagt über den jungen Stürmer, dass er keine einfache Zeit gehabt habe, nicht nur die Eingewöhnungsphase bei der Eintracht, sondern die letzten eins, zwei Jahre seien schwierig für ihn gewesen. Besonders freut Toppmöller ein bestimmtes Detail: „Genau diesen Abschluss haben wir gestern gemeinsam im Training geübt und umso schöner, dass es dann heute so im Spiel klappt.“
Fans helfen beim Comeback
Besonderen Dank richtet der Trainer der Eintracht auch an die Fans: „Das hat uns natürlich geholfen, dass wir das erste Tor genau so spielen, wie wir es uns vorgenommen haben. Dann ist das Stadion sofort da, auch das hat uns heute wieder extrem geholfen und dann kommt das 2:1 durch Hugo.“ Auf die Nachfrage, warum er nicht gewechselt habe, nach der schwachen ersten Halbzeit, hat er eine klare Antwort. Sie hätten von Anfang an, an ihren Plan geglaubt und auch in der ersten Halbzeit eine gute Struktur mit und gegen den Ball gehabt. Auch der gegnerische Trainer, Jess Thorup, sah den Sieg der Eintracht als verdient an. Die erste Halbzeit sei zwar ganz gut gelaufen, man sei aber nach dem Rückstand zu passiv geworden.


Die französische Regierung war direkt in den Genozid in Ruanda verstrickt. Das einzugestehen, vermied Frankreichs Präsident Emmanuel Macron am Gedenktag des Völkermords.
Von Bernhard Schmid
Präsident Macron drückt sich um ein offenes Eingeständnis von Frankreichs Mitschuld herum:


»Sie drohten, dass unser Laden angezündet wird«: Billal Aloge, Gastronom, im Gespräch über Bedrohungen seines Restaurants wegen eines in Israel beliebten Gerichts

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